Projekte
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Colnrade
(Die Seite befindet sich noch im Aufbau)
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Blankenburger Klostermark
(Die Seite befindet sich noch im Aufbau) Exkursion in die Blankenburger Klostermark
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Rieselei an der Hunte
In einem Projekt soll die bis Mitte der 1950er Jahre betriebene Rieseleiwirtschaft an der Hunte zwischen Wildeshausen und Oldenburg weiter erforscht und beschrieben werden. Für das Projekt werden noch weitere Interessierte und Unterstützer gesucht. Geschichte der RieseleiNäheres zur Geschichte der Landschaft im Huntetal zwischen Dötlingen und Wildeshausen erfahren Sie hier. ExkursionIm April 2024 unternahmen Vereinsmitglieder eine Exkursion zur Rieselei im Barneführer Holz. Einen Bericht über die Exkursion können Sie hier einsehen.
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Auszeichnung 2024
Auszeichnung für nachhaltiges Heimatengagement 2024 in Berlin Auf dem Bundeskongress des Bund Heimat und Umwelt in Deutschland e.V. (BHU) am 24. Juni 2024 im Roten Rathaus in Berlin haben Staatssekretärin des Bundesministeriums des Inneren und Heimat, Frau Rita Schwarzelühr-Sutter und die Präsidentin des Bund Heimat und Umwelt in Deutschland e.V., Frau Dr. Herlind Gundelach, dem Verein eine Auszeichnung für nachhaltiges Heimatengagement 2024 in Form einer Urkunde überreicht. von links: Dr. Herlind Gundelach, Karin Rohde, Björn Vosgerau, Dr. Inge Gotzmann (Geschäftsführerin des BHU), Rita Schwarzelühr-Sutter (Bild: Bund Heimat und Umwelt / Baschlakow) Für diese bundesweit ausgeschriebende Auszeichnung hat der Niedersächsische Heimatbund e.V. (NHB) den Verein für Niedersachsen vorgeschlagen. Er war damit…
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Grüppenbühren
Die Kulturlandschaft Grüppenbühren zeichnet sich durch eine nicht gradlinig verlaufende Hecken- und Wallheckenstruktur aus, die die einzelnen Flächen einer Hufensiedlung an der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Grüppenbührener Landstraße abgrenzen. Die zu den Höfen gehörenden Ackerflächen erstrecken sich auf einem Esch auf der gegenüberliegenden Straßenseite bis zum Mittelhoop. Der Esch selbst weist heute mit Ausnahme einer neuzeitlichen Heckenstruktur keine weiteren Landschaftselemente mehr auf. Die Hecken- und Wallheckenstruktur wird erstmals bereits in der 1790 erstellten oldenburgischen Vogteikarte dargestellt. Bereits aus dieser Karte ist der bis heute unveränderte, durch die Hecken- und Wallheckenstrukturen geprägte Grenzverlauf zwischen den Grundstücken zu entnehmen. Diese Grenzen unterscheiden sich von den im 19. Jahrhundert im Rahmen der Markenteilungen gradlinig…